51 Künstlerinnen und Künstler sind dem Aufruf der Sektion gefolgt und zeigen Werke, die seit dem Ausbruch der Corona-Krise Anfang Februar entstanden sind. Der Umgang mit der Ungewissheit, der Informationsflut und der Angst - aber auch mit den Möglichkeiten für eine Bewusstseinsänderung und sozialen Wandel - finden in den gezeigten Arbeiten einen vielfältigen Ausdruck. Kunst kann zum Schlüssel und zur Notwenigkeit werden, durch Krisen zu kommen und durch sie neue Wege zu finden. Die Ausstellung lädt dazu ein, die Herausforderungen der Zeit neu und anders zu sehen und sich auf die unterschiedlichen Sichtweisen und Ausdrucksformen einzulassen, die uns die beteiligten Künstlerinnen und Künstler schenken.
Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung: Hans Georg Aenis CH, Barbara Beisinghoff DE, Sibylle Birkenmeier CH, Selina Blösch CH, Jasminka Bogdanovic CH, Matthew ter Borg, NZ, Charles Blockey CH, Janet Clement USA, Helen Comerford IRL, Loes Botman NL, Barbara Bamert-Stemmle CH, Zoltan Döbröntai HUN, John Ermel CH, Ferose DE, Luigi Fiumara UKR / IT, Cornelia Friedrich CH, Roland Lardon CH, Lars Frerichs DE, Heikedine Günther DE, Esther Gerster CH, Doorlie Gerdes NL, Jürgen Grieger-Lempelius DE, Barbara Groher CH, Ursula Gruber A, Doris Harpers IT, Helga Hódosi HUN, Jean-Paul Ingrand FR, Anita Maria Kreisl CH, Irene van der Laag NL, Duilio. A. Martins BR, Bettina Müller CH, Brigitte Müllner, AT, Astrid Oelssner CH, Ulrich Oelssner CH, Diane von Pawelsz DE, Pieter van der Ree NL, Paul-Gerhard Reeh DE, Angèle Ruchti CH, Karin Elisa Schmid CH, Noemi Savoldelli CH, Barbara Schnetzler CH, Francisco D. Suarez EC, Cecile van Spronsen NL, Espen Tharaldsen N, Dorothea Tempelton CH, Anjuli Theis CH, Philipp Tok DE, Erika Umbricht Gysel CH, Lenie Voortman NL, Daniel Wenger CH (Änderungen vorbehalten.)
Besprechung:
Wochenblatt vom 6. August 2020